Der Teich des Teufels

Ein Märchen


ISBN:
978-3-347-06465-2 (Paperback)
978-3-347-06466-9 (Hardcover)
978-3-347-06467-6 (e-Book)

Seitenanzahl: 112
Größe: 14,8 x 21,0 cm
Erscheinungsdatum: 27.04.2020

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Inhalt

Es war einmal ein Teich, genannt der Teich des Teufels, in der Gegend von Orléans, um den sich seit dem Mittelalter viele Geschichten rankten, die sich bis heute erhalten haben und auf heutige Zeiten übertragbar sind.
Der Autor hat sich bei dieser Geschichte von Märchen inspirieren lassen, die ihm aus seiner Kindheit bekannt sind. Mit solchen Märchen wurden in vergangenen Zeiten die Kinder der Könige und der Elite erzogen, sie sollten dadurch ein ethisches Denken und Handeln erlernen und anstreben.
Märchen haben stets eine moralische Aussage, auch wenn dies heute bei einem großen Teil der Bevölkerung als überholt gilt. Insbesondere in Zeiten von Corona und sonstigen Epidemien zeigen sich letztendlich die Schwächen des Menschen und das Absurde in seinem Handeln. Insbesondere die neoliberale Wirtschaftspolitik der letzten Jahre, die Verlagerung eines großen Teils der Produktion und die Abhängigkeit des größten Teils der Welt von ein bis zwei Ländern macht deutlich, wie hoch der Preis der kurzfristigen Gier nach Macht und Reichtum für die Menschheit ist. Es ist daher Zeit, alles zu überdenken und sich an manche Märchen und Geschichten zu erinnern.
Der Autor will weder Moralist noch Besserwisser sein; er versucht lediglich, mit diesem kleinen Märchen uns allen, inklusive sich selbst, den Spiegel vorzuhalten – in der Hoffnung, dass wir alle zu dem Wesentlichen im Leben zurückkehren.

Stichworte

Märchen haben immer eine moralische Aussage gehabt und diese gelten heute noch

Märchen aus dem Mittelalter haben heute noch ihre Gültigkeit

Märchen gewinnen in Zeiten von Corona und Epidemien eine neue Bedeutung

Der Preis für die Gier nach Macht und Reichtum war und ist immer zu hoch für die gesamte Menschheit  

Die Menschheit hat nichts aus vergangenen Epidemien gelernt  

Die Corona Krise erinnert an vergessene Seuchen und Epidemien