Mensch und Gesellschaft

Nur Mut … Steh auf!

16 Jahre unter der Führung von Angela Merkel und ihrer Politik haben dazu geführt, dass Deutschland im Jahr 2021 ein Sanierungsfall geworden ist.

Aber es geht nicht darum zu jammern. Deutschland hat nach dem Krieg bewiesen, dass es in der Lage war wieder aufzustehen und trotz aller Widrigkeiten für seine Zukunft zu kämpfen.

Der Autor versucht die erlahmten Kämpfer wieder aufzumuntern, damit sie die Führung des Landes selbst mitgestalten können und nicht alles der politischen Elite überlassen.

Und vor allem appelliert er daran, dass jeder Einzelne in seinem kleinen Bereich zu der Erneuerung und Sanierung unseres Hauses Deutschland mit all seinen Kräften einen erheblichen Beitrag leistet.

Es kommt auf Jeden und Jede an.

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Verfallssymptome Deutschlands

Deutschland schläft seit 14 Jahren. Dieser Schlaf wurde mehr oder weniger von der politischen Elite, namentlich Angela Merkel und den durch ihr Verhalten geprägten sozialen, ökonomischen und politischen Eliten zelebriert. Sie wurde als alternativlos gepriesen und es wurde ein Hype um sie gemacht. Sie hat dem Volk Valium verabreicht und die Probleme der Gesellschaft bewusst unter den Teppich gekehrt. Dies betrifft nicht nur die Person von Angela Merkel, sondern vor allem die gesamte Berliner Republik, die sich in eine Arche eingekapselt hat.
Die Verfallssymptome Deutschlands lassen sich aus dem Ausland mehr denn je erkennen, und zwar in allen Bereichen. Die Zunahme von Gewalt, die Verfehlungen der Gesellschaft, die Schwächung von staatlichen Aufgaben, die Schwächung der inneren Sicherheit, eine falsch durchgeführte Globalisierung, die Angst um den Arbeitsplatz, die Vernachlässigung der Erziehung der Kinder, die Individualisierung der Gesellschaft führen dazu, dass diese Gesellschaft immer mehr zerfällt.
All diese Verfallssymptome haben in den letzten 14 Jahren in erheblichem Maße zugenommen.
In dem vorliegenden Buch werden alle Bereiche beschrieben, die diese Symptome aufweisen. Der Autor beabsichtigt damit nicht, Deutschland in ein schlechtes Licht zu stellen. Im Gegenteil: Er ist besorgt über den Zustand dieses Landes. Der Autor ist kein Besserwisser, der einfache Lösungen bieten kann. Er besinnt sich lediglich auf Grundsätze der Ethik und Moral zurück und versucht einen langwierigen und schmerzhaften Prozess zu beschreiben, mit dem die Verfallsprozesse gebremst und gestoppt werden.
Auf die Herausforderungen durch technische Revolutionen und die unsichere weltweite geopolitische Lage ist die deutsche Gesellschaft nicht vorbereitet.

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Im Würgegriff von Migration und Integration

Keine anderen Themen wie die Migration und die Integration von Fremden in eine Gesellschaft sind so stark emotional beladen. Denn grundsätzlich haben große Teile der Völker Bedenken gegen das Unbekannte, was sie mit einem Fremden verbinden.

Tatsache ist jedoch, dass seit Menschengedenken Völkerwanderungen in der ganzen Welt stattgefunden haben. Diese waren bedingt durch Nahrungssuche, durch Klimabedingungen, durch Kriege und Vertreibung. Insbesondere Deutschland und Mitteleuropa waren in ihrer gesamten Geschichte mit Wanderungen konfrontiert, sei es vom Westen nach Osten, sei es von Osten nach Westen, sei es vom Norden zum Süden oder vom Süden zum Norden. Die Germanen waren konfrontiert mit den Römern, es gab die Hunnen, es gab die Schweden, es gab die Franken, es gab die Franzosen, es gab die Alliierten, es gab die Russen, und dies ist nur eine kleine Aufzählung.

Viele Deutsche, sei es im Osten oder im Westen, die sich gegen Flüchtlinge wehren, scheinen die deutsche Geschichte nicht zu kennen. Tatsache ist, dass Deutschland ohne Einwanderer und Flüchtlinge nicht das Land wäre, auf das sie heute so stolz sind.

Allerdings hat eine ignorante Politik in den letzten Jahrzehnten geleugnet, dass Einwanderung notwendig ist, um dem Arbeitskräftemangel in einer alternden Gesellschaft zu begegnen.

Es ist allerhöchste Zeit, dass die deutsche Bevölkerung diesen Tatsachen ins Auge blickt und ein angemessenes Einwanderungsgesetz verabschiedet.

Und vor allem den vorhandenen Ängsten mit Aufklärung und mit Selbstbewusstsein über ihre Geschichte und Kultur begegnet.

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Im Würgegriff von Bevölkerungsbombe – Armut – Ernährung

Weltbevölkerung, Armut und Ernährung sind Überlebensfragen für die gesamte Menschheit. In der Politik und in den Medien spielen sie aber nicht die Rolle, die angemessen wäre, um tatsächlich nachhaltig in das Bewusstsein der Menschen zu gelangen und vor allem Änderung in ihrem Verhalten zu bewirken.

Bevölkerungsentwicklung hat aus deutscher Sicht zwei Aspekte: Da ist einerseits die Tatsache, dass die deutsche Bevölkerung schrumpft und der Anteil der älteren Generation immer größer wird. Dies ist auch in anderen westlichen Ländern der Fall und hat zur Konsequenz, dass einerseits die Belastung für die jüngere Generation immer größer wird und andererseits die Notwendigkeit zur Einwanderung von Arbeitskräften besteht, um das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben aufrechterhalten zu können. Dass dies mit Spannungen verbunden ist, sehen wir an den ausländerfeindlichen Strömungen in diesen Ländern.

Auf der anderen Seite ist jedoch zu beobachten, dass die Bevölkerung der Welt in einem derart erheblichen Maß zunimmt, dass die Fachleute und Denkfabriken wie der Club of Rome von einer Bevölkerungsbombe sprechen. Diese Entwicklung bereitet ihnen sehr große Sorgen. Denn als Konsequenz drohen Bürgerkriege, vor allem wegen der Verteilung der Ressourcen, vor allem für die Wasserversorgung und -verteilung sowie die Nahrung. Es kann aber auch zu massenhaften und ungesteuerten Völkerwanderungen von Süden nach Norden, von Osten nach Westen kommen, unabhängig davon, ob die Völker der reichen Länder es wollen oder nicht.

Es ist fünf nach zwölf für eine internationale Bevölkerungspolitik, die erforderliche und wirksame Maßnahmen ergreift, um die zukünftigen Migrationsströme zu steuern. Dazu bedarf es eines weltweiten Marshallplans im großen Stil verbunden mit wirtschaftlichen, politischen und Bildungsmaßnahmen für die armen Länder, in denen die Bevölkerungsbombe tickt.

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Eine Straße ohne Seele

Der Autor lässt seinen Protagonisten Felix die Straße beschreiben, in der er wohnt. Der Autor hatte nicht geglaubt, dass diese Straße beispielhaft für einen großen Teil der Wohnstraßen in Deutschland ist. Er hat auch nicht geglaubt, dass diese Straße de facto ein Spiegelbild der deutschen Gesellschaft ist.
Hinter den schönen Fassaden verbergen sich Einsamkeit, Gefühlslosigkeit, Egoismus und Arroganz, Dummheit und Ignoranz, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit.
Glücklich sind die Bewohner der Straße nicht und ein Zusammenleben findet praktisch nicht statt.
Es könnte aber auch anders sein, wenn die Bewohner sich auf ihre Werte besinnen würden. Es ist daher wünschenswert, dass endlich ein Teil der Gesellschaft aufsteht und diese Art des Zusammenlebens infragestellt.

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Corona 2021: Warten auf Godot

Die Corona Pandemie verlangt von der deutschen Bevölkerung auch im Jahr 2021 enorme Anstrengungen, Verzicht, Geduld, Verständnis.

Täglich wird in den Medien ununterbrochen über die Entwicklung der Inzidenzen berichtet. In Talkshows versuchen Politiker und Virologen und sonstige Berater dem Volk zu erklären, warum es nicht vorangeht. Fast jeden Tag gibt es neue Ansagen von der alternativlosen „Königin von Deutschland und ihren Rittern der Tafelrunde“, die im Hinterzimmer des Bundeskanzleramts immer wieder andere Möglichkeiten zur Bekämpfung der Pandemie diskutieren und am nächsten Morgen der Öffentlichkeit verkünden, dass es noch dauert und dass sie noch harte Monate vor sich haben, bis das Licht am Ende des Tunnels erreicht ist. So ging es mit den Masken, dann mit den Impfstoffen und nun mit den Tests.

Die verzweifelten Bürger warten und warten und warten – und fühlen sich doch hilflos, entrechtet, ohnmächtig und bevormundet.

Diese Situation erinnert den Autor unwillkürlich an das berühmte Theaterstück „Warten auf Godot“ von Samuel Becket, in dem die handelnden Personen auf jemanden warten, den sie nicht kennen, und sie wissen auch nicht, warum sie warten. Aber sie können sich ihrer Lage nicht entziehen.

Der Autor schaut sich die Gesamtentwicklung seit einem Jahr an, mal kritisch, mal amüsiert, mal verzweifelt und mal resigniert. In diesem Buch nähert er sich der Corona Pandemiekrise aus einer ironischen Sicht.
Das Buch beschreibt das Staatsversagen bei der Bekämpfung der Pandemie und die Auswirkungen auf die Menschen, die Gesellschaft, die Wirtschaft, die Politik

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50 Jahre Leben in Deutschland

Dieses Buch beschreibt das Schicksal eines Einwanderers in Deutschland aus der Sicht eines Beobachters.
Der Protagonist, Marius, kam vor 50 Jahren mit vielen Erwartungen und Hoffnungen nach Deutschland, lernte die Sprache, studierte, fand die Liebe seines Lebens, war erfolgreich. Er brachte aus seiner Familie und seiner Heimat eine hohe Kultur, Bildung und Werte mit, die er in sein neues Leben in Deutschland eingebracht hat. Und trotzdem musste er ständig den Kampf um seine Daseinsberechtigung und gegen Vorurteile führen.
Rückblickend zieht er für sich die Bilanz. Als er nach Deutschland kam, tat er dies gegen alle Warnungen und Vorbehalte seiner Familie. Er hat sich trotzdem für Deutschland entschieden und dafür einen hohen Preis bezahlt. Die Vorurteile, die man ihm mitgegeben hatte, haben sich in all den Jahren bestätigt. In seinen alten Tagen fragt er sich, ob sich dies alles gelohnt hat.

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21 Tage in einer Klinik voller Narren

n diesem Buch greift der Autor ein Thema auf, das weite Teile der Bevölkerung betrifft, über das man aber nicht gern spricht. Viele Menschen leiden unter psychosomatischen Krankheiten und erhoffen sich in Spezialkliniken Heilung und Wiederherstellung ihrer physischen und psychischen Kraft. Was sie dort jedoch erleben, ist nicht immer auf die nachhaltige Hilfe für die Patienten ausgerichtet, sondern viel eher auf den Umsatz und die Rendite der Kliniken.
Der Patient wird dort für eine Zeit beschäftigt und ruhig gestellt, ohne dass jedoch tiefgreifende Probleme – seien sie physischer oder psychischer Art – gelöst werden. Vielmehr ist der Patient nicht mehr und nicht weniger als eine Nummer unter anderen und so zielt die Klinik lediglich darauf ab, diese Patienten ohne großen Aufwand schnell durch den Betrieb durchzuschleusen.
Die Narren in dieser Erzählung stehen sinnbildlich für alle Menschen, die durch das wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche System angeschlagen sind und den stetig höheren Anforderungen der Gesellschaft immer weniger gewachsen sind, die mit ihren Sorgen und Problemen an keiner Stelle ernst genommen werden, trotz der zahlreichen Sonntagsreden und entgegen der Versprechen der Gesundheitsindustrie.
Umso wichtiger ist es zu beachten, dass der Mensch – sei es körperlich, sei es geistig, sei es seelisch – enge Grenzen hat, die nicht ständig und auf Dauer überschritten werden dürfen. Eine kranke Seele ist sehr schwer zu reparieren, vor allem wenn sie schon sehr viele Narben hat.
Der Autor hat sich diese Geschichte vollständig ausgedacht. Sie beruht nicht auf realen Gegebenheiten und entstand lediglich in seiner Fantasie. Sie könnte allerdings Ähnlichkeit mit der Realität haben, sie könnte aber auch den Hilfeschrei von vielen Betroffenen zum Ausdruck bringen, die nicht in der Lage sind, darüber sprechen zu können.

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Deutschlands verlorene 13 Jahre: Teil 12 A Literatur – Quo vadis

Literatur hatte im Land der Dichter und Denker immer eine entscheidende Bedeutung für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung und letztendlich das kulturelle Selbstverständnis. Sie hat aber heute an Gewicht verloren. Man sieht immer weniger Menschen mit Büchern in der Hand. Vor allem bei den Kindern ist das Buch immer weniger der Eintritt in die Welt der Phantasie, der Kunst und des Wissens.

Dies wird einerseits durch das mangelnde Vorbild der Eltern, aber auch durch die Vorherrschaft der elektronischen Medien und der sozialen Netze beeinflusst. Festzustellen ist auch, dass die leichte Lektüre im Vordergrund steht, Sachbücher, gesellschaftskritische Bücher oder politische Bücher erhalten nicht die notwendige Aufmerksamkeit des Publikums. Dies hat auch damit zu tun, dass die Menschen sich immer weniger mit schwierigen gesellschaftskritischen Themen selbst auseinandersetzen wollen, sei es weil das zu beschwerlich ist, sei es weil sie zu sehr in ihrem Alltag gefangen sind. Das Konsumieren von leichter Kost hat Überhand gewonnen.

Hier spielen die Verleger eine wichtige Rolle, die sich bei ihrer Auswahl von Themen und Autoren eher auf den vordergründig wirtschaftlichen Erfolg konzentrieren als auf gesellschaftlichen Nutzen.

Allerdings erreicht dieses Angebot einen großen Teil der Bevölkerung überhaupt nicht: Dies sind die 8 Millionen Deutsche, die strukturelle Analphabeten sind und nicht lesen und schreiben und ihr Leben nicht selbstbestimmt gestalten können. Es ist unvorstellbar, dass ein Land wie Deutschland, das so sehr von den Fähigkeiten seiner Bevölkerung abhängt, diesen Zustand hinnimmt. Weder die Politik noch die Medien und auch die Wirtschaft thematisieren diesen skandalösen Zustand, geschweige denn kämpfen sie wirksam dagegen an. In Zeiten des Arbeitskräftemangels und der Digitalisierung ist dies nicht hinnehmbar.

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