Leonidas der Große

„Ich bin ein Mensch“


ISBN:

978-3-347-04773-0 (Paperback)
978-3-347-04774-7 (Hardcover)
978-3-347-04775-4 (e-Book)

Seitenanzahl: 60
Größe: 14,8 cm x 21,0 cm
Erscheinungsdatum: 02.04.2020

Bei Tredition ansehen/bestellen
Bei Amazon ansehen/bestellen


Inhalt

Dies ist eine Hommage an einen Menschen, der viele Jahre Nachbar des Autors war.

Der Autor hat ihn für dieses Buch Leonidas den Großen genannt. Das war nicht sein wirklicher Name, aber seiner Person angemessen und bringt zum Ausdruck, dass er wirklich ein ungewöhnlicher und ganz besonderer Mensch war. Leonidas war weder besonders attraktiv, er war er von der Erscheinung her wie ein typischer Grieche, auch wenn er keiner war.

Er war weder laut noch herrschsüchtig, aber er hatte eine natürliche Autorität und sprach mit leiser Stimme. Er stammte von irgendwo aus dem Mittelmeerraum. Er schien eine erstklassige Erziehung und Kultur genossen zu haben, was wiederum mit Sicherheit ein Ausdruck seiner hohen Herkunft war.

Sein Schicksal, das der Autor zeitweise teilen durfte, schien nicht immer sehr glücklich gewesen zu sein, auch wenn es anders erschien. Er hatte eigentlich alles, was man sich wünschte, er war intelligent und anscheinend war er auch vermögend.

Warum er sich gerade Deutschland ausgewählt hatte, um sich hier nieder zu lassen – man weiß es nicht. Glücklich ist er hier nicht geworden.

Dieses Buch könnte jedoch eine Warnung für jeden Jugendlichen sein, sich in ein Land zu begeben, in der Oberflächlichkeit das Hauptanliegen der Gesellschaft ist. Dieses Buch könnte jedoch auch jenen dienen, die ihren Glauben an die in Nordeuropa verbreitete Kultur ihrer Väter und das kritische Denken bewahrt haben.

Stichworte:

Schicksal und Leid eines außergewöhnlichen Fremden in Deutschland  

Fremdsein in Deutschland  

Fremdenfeindlichkeit  

Einwanderer  

Migranten in Deutschland  

Erfolg und Wohlstand schützen Fremde nicht vor Fremdenfeindlichkeit  

Neid und Arroganz gegenüber Bürgern mit Migrationshintergrund