Die Macht des Wortes oder: Die gefährlichste Waffe der Welt ist der Bleistift

Mit diesem Buch stellt der Autor ein sehr komplexes Thema verständlich dar: Die Macht des Wortes.
Die ersten Soziologen und Philosophen wie Zarathustra, Buddha und Sokrates haben sich schon des gesprochenen, aber auch des geschriebenen Worts bedient. Und dies, um ihre Ideen zu entwickeln und weiterzutragen. Wie weit sie damit gekommen sind, wissen wir alle.
Hier ist festzustellen, dass sowohl das Judentum, das Christentum und auch der Islam Religionen des Buches sind. Und wir wissen: ein Buch ohne Wörter ist nicht denkbar. Selbst die Ägypter haben zu ihrer Zeit durch Hieroglyphen ihre Praktiken verewigt.
Krieg und Frieden wurden durch Worte entschieden. Worte befeuerten Revolutionen und Umstürze.
Dialektik, Wortsprache und Rhetorik haben die gesamte Menschheitsgeschichte geprägt, wenn nicht sogar bestimmt.
Daher ist es notwendig, dass die Jugend und jeder einzelne Erwachsene darin geschult wird, die Macht des Wortes zu erkennen und verantwortungsvoll zu nutzen.

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Die Deutschen: Ein verfluchtes Volk?

Liegt ein Fluch auf dem deutschen Volk, der es immer wieder in die Falle von Rassismus, Antisemitismus, Islamophobie und Rechtsextremismus treibt?

Mit dieser Fragestellung beschäftigt sich der Autor aus verschiedenen Aspekten heraus.
Er sah sich oft mit diesem Thema in seinen Auslandsaufenthalten konfrontiert und hat die Sicht von außen auf das heutige Deutschland in seiner Analyse berücksichtigt.

Da ist zunächst die Rolle der deutschen Identität, abgeleitet aus seiner Vergangenheit mit allen Höhen und Tiefen, eingebettet in die europäische Gemeinschaft, aber auch verunsichert durch die aktuellen Probleme der Migration und Integration von benötigten ausländischen Arbeitskräften sowie von Flüchtlingen.

Der deutsche Nationalstaat seit Bismarck und dem preußisch geprägten Kaiserreich hat nach Meinung des Autors die kulturelle und soziale Vielfalt und Reichtum des deutschen Volkes reduziert. Deutschland hat seit 1870 bis heute zwei Weltkriege verursacht, hat seinen Nachbarn unermessliches Leid gebracht, hat unvorstellbare Gräueltaten verübt. Mit immerhin 70 Millionen Toten aus den beiden Kriegen, der Zerstörung des deutschen Nationalstaats, der Vertreibung und der Teilung Deutschlands hat es einen hohen Preis gezahlt.
Deutschland hat aber auch zweimal die Chance zur Wiederaufnahme in die Staatengemeinschaft erhalten und genutzt, einmal mit der Weimarer Republik nach dem verlorenen 1. Weltkrieg und dann mit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland nach dem 2. Weltkrieg – und sogar eine dritte Chance mit der Wiedervereinigung.

Deutschland müsste mit all diesen Erfahrungen stark und selbstbewusst genug sein, um dauerhaft eine demokratische Entwicklung zu nehmen und gegen Angriffe vor allem von wiedererstarkenden rechtsradikalen und rassistischen Bevölkerungsgruppen zu verteidigen.

Die Entwicklung der letzten Jahre und Monate lassen den neutralen Beobachter daran zweifeln.

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Deutschlands Titanic: Die Berliner Republik

Warum ist die Berliner Republik mit der Titanic zu vergleichen?
Wenn man genau hinschaut, sieht man, dass die derzeit amtierende politische Elite in Deutschland wie die Titanic auf einen Eisberg zusteuert. In den letzten 13 Jahren wurden weder eine nachhaltige Wirtschaftsstabilität noch die notwendigen Reformen für das Land erreicht, um es zukunftsfähig zu machen und gegen lauernde Gefahren zu wappnen. Wirtschaft, Umwelt, Bildung, Energie, Forschung, Gesundheit, Europa und Familie sowie die Infrastruktur, die innere und äußere Sicherheit wurden sträflich vernachlässigt. Auf die technischen Revolutionen wie Digitalisierung, künstliche Intelligenz, Robotik, Gentechnik sind wir nicht vorbereitet. All diese Problembereiche werden Deutschland in den nächsten Jahren in erheblichem Maß in eine äußerst ungünstige Lage bringen, da die fetten Jahre vorbei sind. Unter der trügerischen Oberfläche einer florierenden Wirtschaft ist die Berliner Republik eine Titanic für Deutschland.
Diese Metapher beschreibt den Ernst der Lage. Angesichts der labilen Geopolitik, den drohenden militärischen Auseinandersetzungen sowie der Zerstörung Europas durch autokratische Parteien muss ein Zeichen gesetzt werden.
In den Augen von kritischen Denkern stellt die Arche in Berlin eine Welt für sich dar, die von den täglichen Sorgen und Problemen der Bevölkerung abgekoppelt ist. Die Arche wendet ihre Energie dafür auf, dass sie selbst Macht erlangt, unabhängig von dem Preis, den das Volk dafür bezahlen muss. Es ist verwerflich, dass Parteistrategen und Medienlenker immer noch kurzfristige Erfolge suchen, ohne auf die tiefgreifenden Veränderungen in Deutschland, Europa und der Welt zu achten und damit letztendlich die Zerstörung der geltenden politischen Ordnung in Kauf nehmen.
Der deutsche Wähler muss endlich das Bewusstsein erlangen, um auf die Straße zu gehen und seinen Unmut gegen die Berliner Titanic zum Ausdruck zu bringen. Öffentlich zu demonstrieren ist ein Grundrecht!
Auch für Demokratien gilt: Hochmut kommt vor den Fall

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Deutsche Identität und Heimat

Identität und Heimat sind in Deutschland sehr stark belastete Themen. Entweder ignoriert man bewusst die Rolle der Identität bei jedem Menschen und vernachlässigt dabei die Bedeutung von Kultur, Sprache und Kunst, oder man versucht, sich in eine internationale oder europäische Identität zu flüchten und vergisst dabei, dass bei jedem Kind die Muttersprache die Grundlage seiner Identität darstellt.
Die deutsche Identität hat sich einst durch Philosophie, seine Schriftsteller, seine Musik, Ethik und Kultur hervorgetan, besonders im 18. und 19. Jahrhundert vor der Bismarck-Ära. Im 20. Und 21. Jahrhundert zeigte sie sich auch in Rassismus, Nazitum, Engstirnigkeit, Obrigkeitsdenken, Opportunismus, Falschheit, Mangel an Toleranz und Feigheit. Heute bedeutet die deutsche Identität für die meisten Durchschnittsbürger: Pünktlichkeit, Bescheidenheit, Sauberkeit, Zuverlässigkeit. Dies macht jedoch nicht die Alleinstellungsmerkmale einer Identität aus, sondern dies waren die Anforderungen, die Friedrich der Große an seine Beamten und an seine militaristische Staatsstruktur in Preußen gestellt hat. Es stellt sich die Frage, ob die Vielfältigkeit und die Stärke des Vielvölkerstaats Deutschland im Lauf der Entwicklung zu einem einheitlichen Brei geworden ist, unter der Vormacht der Preußen. Was letztendlich dazu führt, dass Diktaturen es erheblich leichter haben als bei einem Vielvölkerstaat.
Die heutige Definition der deutschen Identität vergisst das kritische Denken seiner Philosophen, seiner berühmten Dichter und Schriftsteller. Oder die Sehnsucht eines Heinrich Heine nach seiner Heimat. Deutschland ist unter allen Ländern der Welt das Land, das seine größten Söhne und Töchter nicht ausreichend würdigt.
Es wird Zeit, dass die Deutschen zu ihrer Identität und zu ihrer Heimat eine normalere Beziehung haben können. Und es wird Zeit, dass wir mit aller Macht den Rechtsradikalen und den neuen Nazis jegliche wirtschaftliche und gesellschaftliche Grundlage entziehen.
Das Buch beschreibt den Einfluss von Heimat auf die Identität eines Menschen

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Der Teich des Teufels

Es war einmal ein Teich, genannt der Teich des Teufels, in der Gegend von Orléans, um den sich seit dem Mittelalter viele Geschichten rankten, die sich bis heute erhalten haben und auf heutige Zeiten übertragbar sind.
Der Autor hat sich bei dieser Geschichte von Märchen inspirieren lassen, die ihm aus seiner Kindheit bekannt sind. Mit solchen Märchen wurden in vergangenen Zeiten die Kinder der Könige und der Elite erzogen, sie sollten dadurch ein ethisches Denken und Handeln erlernen und anstreben.
Märchen haben stets eine moralische Aussage, auch wenn dies heute bei einem großen Teil der Bevölkerung als überholt gilt. Insbesondere in Zeiten von Corona und sonstigen Epidemien zeigen sich letztendlich die Schwächen des Menschen und das Absurde in seinem Handeln. Insbesondere die neoliberale Wirtschaftspolitik der letzten Jahre, die Verlagerung eines großen Teils der Produktion und die Abhängigkeit des größten Teils der Welt von ein bis zwei Ländern macht deutlich, wie hoch der Preis der kurzfristigen Gier nach Macht und Reichtum für die Menschheit ist. Es ist daher Zeit, alles zu überdenken und sich an manche Märchen und Geschichten zu erinnern.
Der Autor will weder Moralist noch Besserwisser sein; er versucht lediglich, mit diesem kleinen Märchen uns allen, inklusive sich selbst, den Spiegel vorzuhalten – in der Hoffnung, dass wir alle zu dem Wesentlichen im Leben zurückkehren.
Ein Buch im Stil eines Märchens zum Nachdenken über das was wirklich wichtig ist im Leben

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Corona 2021: Warten auf Godot

Die Corona Pandemie verlangt von der deutschen Bevölkerung auch im Jahr 2021 enorme Anstrengungen, Verzicht, Geduld, Verständnis.

Täglich wird in den Medien ununterbrochen über die Entwicklung der Inzidenzen berichtet. In Talkshows versuchen Politiker und Virologen und sonstige Berater dem Volk zu erklären, warum es nicht vorangeht. Fast jeden Tag gibt es neue Ansagen von der alternativlosen „Königin von Deutschland und ihren Rittern der Tafelrunde“, die im Hinterzimmer des Bundeskanzleramts immer wieder andere Möglichkeiten zur Bekämpfung der Pandemie diskutieren und am nächsten Morgen der Öffentlichkeit verkünden, dass es noch dauert und dass sie noch harte Monate vor sich haben, bis das Licht am Ende des Tunnels erreicht ist. So ging es mit den Masken, dann mit den Impfstoffen und nun mit den Tests.

Die verzweifelten Bürger warten und warten und warten – und fühlen sich doch hilflos, entrechtet, ohnmächtig und bevormundet.

Diese Situation erinnert den Autor unwillkürlich an das berühmte Theaterstück „Warten auf Godot“ von Samuel Becket, in dem die handelnden Personen auf jemanden warten, den sie nicht kennen, und sie wissen auch nicht, warum sie warten. Aber sie können sich ihrer Lage nicht entziehen.

Der Autor schaut sich die Gesamtentwicklung seit einem Jahr an, mal kritisch, mal amüsiert, mal verzweifelt und mal resigniert. In diesem Buch nähert er sich der Corona Pandemiekrise aus einer ironischen Sicht.
Das Buch beschreibt das Staatsversagen bei der Bekämpfung der Pandemie und die Auswirkungen auf die Menschen, die Gesellschaft, die Wirtschaft, die Politik

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Afrika zwischen Fluch und Segen

Afrika ist der Kontinent, der gleichzeitig reich an Menschen und Ressourcen und auf der anderen Seite voller politischer und wirtschaftlicher Risiken ist. Die Entwicklung Afrikas ist eine Schicksalsfrage für die gesamte Weltbevölkerung.

Dafür ist vor allem die Versorgung mit Wasser entscheidend. Wasser bedeutet Leben und die Versorgung ist vor allem in unterentwickelten Ländern und in Afrika kritisch. Die damit verbundenen wirtschaftlichen und politischen Probleme betreffen die gesamte Welt. In Afrika hat die Wüste ein besorgniserregendes Ausmaß erreicht. Der Autor, der immerhin 5 Jahre lang intensiv in über 300 Projekten über Wasserbeschaffung, -verteilung und Bewässerung gearbeitet hat, ist erstaunt und empört über die Verschlechterung der Zustände innerhalb der letzten 35 Jahre. Es sind erhebliche Mittel in die Finanzierung von Wasserprojekten in Afrika geflossen und trotzdem nahm die Unterversorgung der Menschen mit Wasser und Trinkwasser sowie die Verschlechterung der Abwasseranlagen inflationär zu.

Dies ist zwar teilweise durch die Bevölkerungsexplosion in Afrika bedingt, aber auch durch verfehlte Politik der reichen Länder und des Westens sowie eine verheerende politische Elite, die sich den größten Teil des Reichtums Afrikas aneignet und wieder zu ihrem persönlichen Vorteil in die entwickelten Länder transferiert.
Ein Buch für alle die sich ein Bild über die tatsächliche Situation in Afrika und die Risiken für Europa machen wollen

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AKK – Nein Danke!

Annegret Kramp-Karrenbauer hat ihren Aufstieg zur Parteivorsitzenden der CDU einzig und allein der direkten und indirekten Hilfe Angela Merkels zu verdanken. Damit wird die tiefe Krise der CDU noch verschärft, auch wenn sie nicht offen ausbricht. Es ist zu erwarten, dass viele Wähler der CDU sich in die innere Migration begeben werden, beziehungsweise endgültig mit dem System abschließen, sodass sie weder SPD, Grüne, FDP oder Linke wählen werden.
Die tiefe Spaltung der deutschen Gesellschaft wird nicht durch AKK überwunden werden können, da die Sozialisierung und die jetzige Führung der CDU zum größten Teil von Merkel beeinflusst worden ist, die die Hauptschuld an der Spaltung der Gesellschaft trägt. Betrachtet man nüchtern die Bilanz der CDU der letzten 70 beziehungsweise 13 Jahre und die Bilanz der AKK im Saarland als Ministerpräsidentin, so muss man ernste Sorge um Deutschland haben, wenn AKK Kanzlerin werden sollte. Feststeht, dass AKK nur eine mittelmäßige Bilanz im Saarland aufzuweisen hat. Feststeht auch, dass AKK keinen anderen Beruf als den einer Parteisoldatin beziehungsweise einer Parteifunktionärin ausgeübt hat. Sie hat außerdem keinerlei internationale Erfahrungen, hat zu keinem Zeitpunkt ein strategisches Bundesministerium geführt und bei allem Respekt: das Saarland mit 950.000 Einwohnern ist sogar kleiner als die Stadt Köln.
Sie hat zu keiner Zeit strategische Eckpunkte für Deutschland angedacht oder mitgeteilt, versucht ihre Kritiker mit pseudo-didaktischen Methoden an sich zu binden. Die Biographie von AKK ist nicht die typische Biographie einer Konservativen.
Große Teile der Konservativen sind Angela Merkel mehr als leid und wären nicht mehr bereit, eine „Angela Merkel mit leichten Korrekturen“ zu ertragen. Insoweit ist festzuhalten, dass AKK für die CDU die falsche Frau, an der falschen Stelle und zum falschen Zeitpunkt ist.

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50 Jahre Leben in Deutschland

Dieses Buch beschreibt das Schicksal eines Einwanderers in Deutschland aus der Sicht eines Beobachters.
Der Protagonist, Marius, kam vor 50 Jahren mit vielen Erwartungen und Hoffnungen nach Deutschland, lernte die Sprache, studierte, fand die Liebe seines Lebens, war erfolgreich. Er brachte aus seiner Familie und seiner Heimat eine hohe Kultur, Bildung und Werte mit, die er in sein neues Leben in Deutschland eingebracht hat. Und trotzdem musste er ständig den Kampf um seine Daseinsberechtigung und gegen Vorurteile führen.
Rückblickend zieht er für sich die Bilanz. Als er nach Deutschland kam, tat er dies gegen alle Warnungen und Vorbehalte seiner Familie. Er hat sich trotzdem für Deutschland entschieden und dafür einen hohen Preis bezahlt. Die Vorurteile, die man ihm mitgegeben hatte, haben sich in all den Jahren bestätigt. In seinen alten Tagen fragt er sich, ob sich dies alles gelohnt hat.

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21 Tage in einer Klinik voller Narren

n diesem Buch greift der Autor ein Thema auf, das weite Teile der Bevölkerung betrifft, über das man aber nicht gern spricht. Viele Menschen leiden unter psychosomatischen Krankheiten und erhoffen sich in Spezialkliniken Heilung und Wiederherstellung ihrer physischen und psychischen Kraft. Was sie dort jedoch erleben, ist nicht immer auf die nachhaltige Hilfe für die Patienten ausgerichtet, sondern viel eher auf den Umsatz und die Rendite der Kliniken.
Der Patient wird dort für eine Zeit beschäftigt und ruhig gestellt, ohne dass jedoch tiefgreifende Probleme – seien sie physischer oder psychischer Art – gelöst werden. Vielmehr ist der Patient nicht mehr und nicht weniger als eine Nummer unter anderen und so zielt die Klinik lediglich darauf ab, diese Patienten ohne großen Aufwand schnell durch den Betrieb durchzuschleusen.
Die Narren in dieser Erzählung stehen sinnbildlich für alle Menschen, die durch das wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche System angeschlagen sind und den stetig höheren Anforderungen der Gesellschaft immer weniger gewachsen sind, die mit ihren Sorgen und Problemen an keiner Stelle ernst genommen werden, trotz der zahlreichen Sonntagsreden und entgegen der Versprechen der Gesundheitsindustrie.
Umso wichtiger ist es zu beachten, dass der Mensch – sei es körperlich, sei es geistig, sei es seelisch – enge Grenzen hat, die nicht ständig und auf Dauer überschritten werden dürfen. Eine kranke Seele ist sehr schwer zu reparieren, vor allem wenn sie schon sehr viele Narben hat.
Der Autor hat sich diese Geschichte vollständig ausgedacht. Sie beruht nicht auf realen Gegebenheiten und entstand lediglich in seiner Fantasie. Sie könnte allerdings Ähnlichkeit mit der Realität haben, sie könnte aber auch den Hilfeschrei von vielen Betroffenen zum Ausdruck bringen, die nicht in der Lage sind, darüber sprechen zu können.

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